
Ratgeber, 08.11.2022
Fertighaus-Kosten sind überschaubar und kalkulierbar
Früher galt ein Fertighaus als Haus von der Stange zum kleinen Preis. Und was kostet ein Fertighaus heute? Auf jeden Fall bietet es eine hohe Qualität – bei überschaubaren sowie gut kalkulierbaren Kosten.
Ein alter Spruch sagt: Was nichts kostet, ist nichts wert. So ist das auch mit den Kosten für einen Fertighausbau. Denn Qualität kostet Geld. Wer hingegen beim Hausbau nur auf den Preis guckt und billig kauft, läuft Gefahr, schon nach kurzer Zeit weitere Ausgaben für Reparaturen und Nachbesserungen tätigen zu müssen. Günstiger ist es, gleich auf Qualität zu setzen, mit einem schlüsselfertigen Haus zum Festpreis, mit individueller Ausstattung und langer Lebensdauer. Qualitätsgeprüfte Hersteller erkennen Sie am QDF-Siegel - was Sie sonst noch über Fertighaus-Kosten wissen sollten, lesen Sie hier.
Fertighäuser-Preise: transparent und hohe Qualität
Wer Qualität für sein Geld bekommt, ist eher bereit, etwas höhere Kosten zu akzeptieren. Das gilt überall, auch bei den Preisen für Fertighäuser. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der großen Fertighaushersteller liefern beste Ergebnisse ab. Die automatisierten Prozesse im Werk ermöglichen eine größtmögliche Präzision beim Herstellungsprozess. Qualifizierte Fachkräfte, bei denen jeder Handgriff sitzt, sind ein Garant für hohe Qualität und damit angemessene Fertighaus-Preise.
Traditionell bieten die Qualitätshersteller mit QDF-Siegel dabei individuelle Pakete für die Kosten des Fertighauses an: Vom günstigeren Ausbauhaus bis hin zum höherpreisigen schlüsselfertigen Haus ist alles möglich – auf jeden Fall bleiben die Kosten des Fertighauses dank des besprochenen Kostenrahmens und des vereinbarten Festpreises gut kalkulierbar.
Schlüsselfertig oder zum Ausbauen: Wie viel soll Ihr Fertighaus kosten?
Fertighaushersteller bieten Häuser zu unterschiedlichen Preisen und in unterschiedlichen Ausbaustufen an. Vom Rohbau-Fertighaus zum kleinen Preis über ein Ausbauhaus, das je nach Arbeitsumfang im Preis gestaffelt ist, bis hin zum schlüsselfertigen Komplettangebot ist alles möglich. Der Bauherr kann den Umfang an Eigenleistung je nach handwerklichem Können selbst festlegen und so Fertighaus Kosten reduzieren. Viele Hersteller bieten komplette Ausbaupakete und kompetente Unterstützung bei der Eigenleistung an. Wer handwerklich weniger geschickt ist, kann die Arbeit den Profis überlassen und kommt mit einem schlüsselfertigen Fertighaus schließlich oft günstiger davon.
Planungssicherheit bei Fertighaus-Preisen
Ein Fertighaus bietet Ihnen als Bauherr hohe Planungssicherheit. Durch die industrielle Vorfertigung können Termine und Kosten sicher eingehalten werden. Auf Wunsch tragen die BDF-Mitgliedsunternehmen das Datum der Fertigstellung in den Bauvertrag ein. Der Bauherr bekommt so schwarz auf weiß, wann er das Haus beziehen oder mit dem Ausbau beginnen kann.
Und was die Fertighauskosten angeht: Entscheiden Sie bei der Hauskonfiguration einfach selbst, was Sie bereit zu zahlen sind und statten Sie Ihr künftiges Zuhause dementsprechend aus. So gestalten Sie ein Fertighaus zu einem für Sie günstigen Preis, das bald schon ihr neuer Lebensmittelpunkt wird. Auch die Zahlungsmodalitäten beim Fertighaus sind fair: Die Zahlung erfolgt nach Baufortschritt; es gibt keine Vorauskasse – so lassen sich die Kosten beim Fertighaus bestens im Griff halten.
Kosten von Fertighäusern bestimmen
Der exakte Preis für ein Fertighaus lässt sich nur anhand der individuellen Hausplanung ermitteln. Wesentliche Punkte der Kostenzusammensetzung sind die Größe, Architektur und Ausbaustufe des Hauses. Grundsätzlich gilt: Je mehr Zeit und Arbeitsaufwand der Hersteller in die Planung und Fertigung des Hauses investiert, desto höher sind die Kosten des Fertighauses für den Bauherrn. So ist etwa die individuelle Anpassung eines vorhandenen Grundrissentwurfs günstiger als ein Fertighaus architektonisch komplett neu zu planen.
Fertighaus Preis je nach Ausstattung
Einen ebenfalls bedeutenden Kostenpunkt stellt die Hausausstattung dar. Hier gilt: je extravaganter, desto teurer. Das betrifft Wand- und Bodenbeläge ebenso wie zum Beispiel die Haus- und Heiztechnik. Maximaler Wohnkomfort beispielsweise durch ein Smart Home System oder minimale Energiekosten durch das hochwertigste Heizsystem schlagen bei den Kosten für das Fertighaus mehr zu Buche als die Standardausführung. Dafür gibt die moderne Technik die größtmögliche Zukunftssicherheit bei der Energieversorgung und Planungssicherheit bei den variablen Wohnkosten. Der Bauherr muss entscheiden, welchen Fixpreis er für sein Fertighaus bereit ist zu zahlen und wie er Komfort und Kosten in ein für sich persönlich günstiges Verhältnis setzt – auch mit Blick auf spätere Wohnkosten.