Aber manchmal steckt das Leben voller Überraschungen. Nach vielen Informationsgesprächen mit traditionellen Bauunternehmen suchte das Ehepaar Rein das Gespräch mit KAMPA. Das innovative und nachhaltige Konzept vor allem im Bereich Energie überzeugte sie sofort. Die moderne, großzügige Architektur gefällt ihnen auf Anhieb: „Die hohen Räume sind ein Traum, vor allem für uns, da wir recht große Menschen sind.“ Wir sind absolute Fans von der Offenheit und der Luftigkeit, die man im Lichthof über dem weitläufigen Wohn-/Essbereich bzw. im ganzen Haus spürt!“ Auch ihre Gäste sind immer wieder beeindruckt vom besonderen KAMPA Gefühl. Dazu hat auch das angenehme Raumklima einen erheblichen Anteil. Durch ausgewählte, hochwertige Materialien garantiert KAMPA seinen Bauherren das perfekte Zusammenspiel von Luftfeuchtigkeit,
Hochleistungsfähige Lüftungsanlagen mit Wärmetauscher in den KAMPA Häusern arbeiten kontinuierlich und unbemerkt, um das optimale Wohlfühlklima zu erzeugen. So wird verbrauchte Luft durch frische Luft ersetzt und das rund um die Uhr – sogar während man schläft. Die in der Abluft enthaltene Wärme wird dabei zu 90 % mittels Wärmetauscher zurückgewonnen und an die Frischluft übertragen. Luftfeuchtigkeit, auch Wasserdampf wird von speziellen Komponenten des MultiTec Wandsystems aufgenommen und später wieder an den Raum abgegeben. Das reguliert das Raumklima und steigert das Wohlbefinden. Durch die zahlreichen, großflächigen Südfenster gelangt natürliches Sonnenlicht ins Hausinnere und verleiht den Räumen eine spürbar wohlige Wärme. Außerdem wärmt die eingebaute KAMPA Fußbodenheizung die Wohnräume dezent und gleichmäßig, Da infolge der hohen energetischen Qualität sämtlicher Komponenten nur noch ein minimaler Wärmebedarf besteht. Frau Rein bestätigte: „Früher im alten Haus haben wir zusätzlich noch mit einem Holzofen geheizt.“ Jetzt in unserem neuen Haus haben wir keinen Kamin mehr und ich habe ihn wirklich noch nicht vermisst.“
Auch vom anfänglich geplanten Wäscheabwurfschacht verabschiedeten sich die Bauherren, wie Herr Rein berichtet: „Wir hatten zunächst viele Ideen für unser Haus, z. B. eben den erwähnten Wäscheabwurfschacht. Aber im Gespräch mit unseren erfahrenen Architekten haben wir gemerkt, dass dieser gar nicht so von Vorteil ist, wie wir dachten.“ Der Architekt schlug vor, lieber einen Hauswirtschaftsraum auf der Etage zu integrieren, in der die Wäsche anfällt. So spart man Zeit und minimiert das Risiko eines unnötigen Unfalls, wenn man beim Treppensteigen mit dem Wäschekorb stolpert oder ausrutscht.
Zusammengefasst ist das Ehepaar Rein glücklich mit seinem Eigenheim: „Ja, wir würden wieder mit KAMPA bauen. Jedem, der ein Bauprojekt beginnt, muss klar sein, dass nicht immer alles rund läuft. Wichtig ist es, dass man als Bauherr so oft wie möglich vor Ort ist und im Gespräch mit Bauleiter und Handwerkern bleibt.“