Warum tut ihr euch das an? Fragen wie diese waren an der Tagesordnung, als Freunde und Bekannte eines Ehepaares aus Niederbayern von dessen Zukunftsplänen hörten. „Mit Ü60 noch einmal neu anzufangen, das quirlige München zu verlassen und in einer beschaulichen Kleinstadt ein Haus zu bauen – das war für die meisten völlig unverständlich“, erinnert sich die Bauherrin. „Von unserem Projekt haben wir uns dennoch nicht abbringen lassen.“ Gut so, denn nach fünf Jahren im KAMPA Eigenheim ist das Bauherren-Ehepaar nach wie vor froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
Früh war klar: „Entweder wir bauen ein Fertighaus, oder wir lassen es!“ Nach Besichtigung einiger Msuterhausparks war schnell ein vertrauenswürdiger Partner gefunden: „KAMPA hatten wir schon die ganze Zeit im Hinterkopf. Nicht nur, weil uns das Plusenergie-Konzept des Premium-Anbieters überzeugt hat, sondern vor allem wegen der kompetenten Beratung vor Ort und der Möglichkeit, unsere individuellen Wünsche und Vorstellungen in die Planung einbringen zu können.“ Im Fokus: Barrierereduzierung. Denn im Alltag ist es sehr bequem und äußerst praktisch, keine Schwellen überwinden zu müssen, auch wenn man auf keine Hilfsmittel wie einen Rollator oder einen Rollstuhl angewiesen ist. „Und schließlich weiß man ja nicht, was die Zukunft bringt. Wir möchten so lange wie möglich in unserem Haus leben können.“
Das barrierereduzierte Wohnen fängt schon an der Haustür an: Hier gibt es weder Stufen noch ein Podest. Auch von der angrenzenden Garage, die genug Platz für zwei Pkw bietet, gelangt man ohne Schwellen und trockenen Fußes in den separaten Eingangsbereich. Von dort geht es weiter in die Diele, die sich zum lichtdurchfluteten Ess- und Wohnbereich sowie zur Küche hin öffnet. Optisches Highlight ist die Faltwerktreppe aus Eichenholz, die Erd- und Obergeschoss miteinander verbindet. „Zugegeben – unsere Treppe ist alles andere als barrierearm. Aber es gibt ja noch unseren Homelift, der echte Flexibilität bietet“, betont die Bauherrin. „Dank des Liftes kann meine Mutter, Mitte 90,mit ihrem Rollator mühelos zwischen beiden Etagen wechseln, beispielsweise um ins Gästezimmer zu gelangen.“
Zum Gästezimmer im Obergeschoss gehört ein eigenes Badezimmer, das – ebenso wie das großzügige Masterbad auf derselben Etage – mit einer bodengleichen Dusche inklusive Sitzpodest ausgestattet ist. Die Türen beider Räume öffnen sich nach außen, sodass in den Bädern ausreichend Platz zum Rangieren mit Rollator & Co. vorhanden ist. Komplettiert wird das Obergeschoss von Schlaf-, Ankleide- sowie Arbeitszimmer, darüber hinaus gibt es einen von einem satinierten Glasgeländer eingefassten Balkon, der nicht nur einen tollen Ausblick in die Natur bietet, sondern auch als Überdachung für die Terrasse dient. „Neben dem Golfplatz ist die Terrasse mein Lieblingsplatz im Sommer“, erzählt der Bauherr mit einem Schmunzeln. „Ihre Südlage macht sie besonders attraktiv. Sollte es das Wetter doch einmal zu gut mit uns meinen, spenden die Markise und Sonnenschirme wohltuenden Schatten.“
Apropos Klima: KAMPA Häuser punkten mit einer perfekt gedämmten Gebäudehülle. Die enorme Dämmqualität des mehrschichtig aufgebauten, aus ökologischen Baustoffen wie Holz, Holzfaser und Dämmwolle bestehenden MultiTec Wand- und Fassadensystem sorgt für optimalen Hitzeschutz im Sommer und behagliche Wärme im Winter. „Das ist spürbar und reduziert den Energieverbrauch“, freuen sich die Bauherren.
Die Haustechnick von VIESSMANN umfasst neben einer Wärmepumpe, einer Fußbodenheizung und der zentralen Lüftungsanlage auch eine Photovoltaikanlage inkl. Batteriespeicher. Der so erzeugte Strom wird sowohl für Heizung und Warmwasser als auch für Haushaltsgeräte und Beleuchtung genutzt. „Der Direktverbrauch lohnt sich natürlich am meisten“, erläutern die Bauherren. „Aus diesem Grund stellen wir die Waschmaschine gerne dann an, wenn die Sonne scheint.“ Überschüssiger Solarstrom wird im Speicher zwischengespeichert und bedarfsgerecht abgerufen bzw. ins öffentliche Netz eingespeist.
„Energieeffizienz und Wohnkomfort unseres KAMPA-Hauses sind so unschlagbar gut, dass wir alle überzeugen konnten, die anfangs an unserem Projekt Eigenheim gezweifelt haben“, resümiert das Bauherren-Ehepaar einhellig. „Und der Homelift ist natürlich der absolute Hit, wenn Bekannte mit Kindern zu Besuch kommen.“
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