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  7. Haus verputzen – Schutz und Schmuck für die Fassade
Modernes Holzhaus mit Pultdach, Putzfassade und Schiebeläden aus Lärche

Inspiration - Hausbau-Ideen, 27.06.2023

Haus verputzen – Schutz und Schmuck für die Fassade

#Hausbau#Fassade

Sie möchten Ihr Haus verputzen oder verputzen lassen? Dann gibt es eine Vielzahl an Außenputzen, die unterschiedliche Eigenschaften für den perfekten Schutz der Fassade besitzen.

Viele verputzte Häuser in Neubaugebieten

Fertighaus am Hang mit Satteldach, Putzfassade und Garage

In Deutschland sind die meisten Häuser verputzt – in unterschiedlichen Farben und mit verschiedenen Putzarten. Die Putzfassade prägt das Bild des Hauses. Ein Redensart besagt: „Die Haustür ist die Visitenkarte des Eigenheims“. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit, denn schließlich vermittelt auch die Fassade dem Betrachter einen ersten Eindruck vom Haus. Zudem gibt es bekanntermaßen keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Neben dem optischen Aspekt liefert die Fassade auch noch einen weitaus wichtigeren Faktor, den Immobilienbesitzer nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten – und zwar den Schutz der Wände vor wechselnden Witterungseinflüssen. Daher sollten Häuslebauer darauf achten, dass ihr Gebäude stets eine intakte Fassade aufweist. Die meisten Häuser sind hierzulande von außen verputzt, da das eine preiswerte Option gegenüber manch anderen Fassadenmaterialien ist. Der hohe Anteil an verputzten Häusern zeigt sich vor allem bei einem Spaziergang durch eine Neubausiedlung.

Vorteile beim Haus verputzen:

  • Vielzahl an Putzarten mit speziellen Eigenschaften zur Auswahl
  • Kann unkompliziert mit anderen Farbtönen umgestaltet werden
  • Schnellere Umsetzung der Fassadenverkleidung als bei anderen Baustoffen
  • Energieeinsparung ist höher als ohne Putz
  • Preiswerter als Holz- oder Klinkerverschalung
  • Kleine Schäden können selbst ausgebessert werden

Innen und außen am Haus: Putz ist nicht gleich Putz

Offener Wohnbereich mit Holzparkett, Kaminofen und integriertem Holzlager in der Putzwand

Bauentscheider dürfen den Putz für Außenwände nicht mit einem Innenputz verwechseln, denn zwischen beiden Materialien herrschen diverse Unterschiede. Der Außenputz ist im Gegensatz zum Innenputz aus wasserfesterem Material und damit grundsätzlich kostenintensiver beim Haus verputzen. Außerdem ist das Material für Fachleute aufwändiger zu verarbeiten und aufzutragen als Innenputz, da es oftmals auch aus mehreren Schichten (Ober- und Unterputz) besteht.

Zudem werden beim Verputzen des Hauses von außen in den meisten Fällen aufwändige Gerüste um das Haus benötigt, damit die Handwerker überall hinkommen. Ein solches Gerüst lässt die Kosten beim Haus verputzen steigen. Hochwertiger Außenputz bietet zusätzlich eine Diffusionsfähigkeit an den Wänden, sodass Feuchtigkeit von außen wie innen zirkulieren kann und sich damit kein Schimmel an den Wänden bildet. Frost und Hitze können einem Außenputz am Haus zudem nur wenig anhaben, dafür ist ein Innenputz gar nicht erst ausgelegt.

Bei einem Fertighaus werden die Außenwände bereits im Werk mit dem Unter- oder Grundputz versehen, sodass nach der Hausmontage lediglich der Ober- oder Edelputz aufgezogen werden muss. Hersteller von sogenannten Ausbauhäusern bieten Fertighäuser an, bei denen der Edelputz selbst aufgezogen werden kann. Das senkt die Kosten beim Hausbau, sollte allerdings nur von handwerklich geschickten Bauherren selbst übernommen werden.

Putzarten für das Haus

Modernes Einfamilienhaus mit Pultdach, Putzfassade, überdachtem Balkon und Terrasse

Grundsätzlich wird Außenputz in fünf Arten unterteilt:

  • mineralischer Oberputz
  • Kunstharzputz
  • Silikonharzputz
  • Silikatputz
  • Buntsteinputz

All diese Putzarten haben ihre ganz speziellen Eigenschaften und sollten neben der Optik auch die jeweiligen funktionalen Anforderungen beim verputzten Haus erfüllen. Der mineralische Putz weist eine lange Lebensdauer, gute Verarbeitungseigenschaften, eine optimale Wasserdampfdurchlässigkeit und eine kostengünstige Umsetzung auf. Daher wird diese Putzart auch am häufigsten beim Haus verputzen eingesetzt.  Der Kunstharzputz oder auch Dispersionsputz wird vielfach bei Sanierungen eingesetzt und hat sich in Kombination mit Wärmedämmverbundsystemen einen Namen gemacht. Der Silikonputz eignet sich besonders für Fassaden, die durch Pilz-, Moos- oder Algenbefall gefährdet sind. Der Silikatputz besitzt ähnliche Eigenschaften wie der Kunstharzputz und eignet sich ebenso gut bei Wärmedämmverbundsystemen. Der Buntsteinputz besitzt eine hohe Elastizität, Kratz- und Stoßfestigkeit sowie Witterungsbeständigkeit und wird primär im Sockelbereich, für Treppenaufgänge oder an Türen verarbeitet, da sich dort diese Eigenschaften besonders bewährt haben.

Altes Haus neu verputzen lassen

Möchten Sie ein altes Haus von außen verputzen lassen? Dann können die Kosten für Vorarbeiten unter Umständen hoch ausfallen. Oftmals wird eine intensive Untergrundvorbereitung benötigt, bevor das Haus verputzt werden kann. Gerade Pflanzen wie Efeu oder wilde Weinreben können auf Fassadenflächen ihre Spuren hinterlassen und diese müssen daher aufwändig abgekratzt werden. Grundsätzlich muss abbröckelndes Altmaterial entfernt werden, damit der neue Putz auf der Fassade hält. Anschließend spachteln Handwerker alle vorhandenen Löcher zu und armieren vorhandene Risse mit speziellem Armierungsgewebe. Die Gesamtkosten sind bei jedem Haus verputzen individuell, da die Beschädigung der alten Fassade hierfür ausschlaggebend ist.

Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit einer 180 Quadratmeter großen Außenwandfläche können ohne weiteres 15.000 Euro an Kosten auf den Bauherrn zukommen. Nicht nur das eingesetzte Material bestimmt hierbei den Preis. Auch das Stellen des Gerüsts sowie die Lohnkosten der Handwerker schlagen zu Buche. Wer außerdem mit dem Gedanken an eine Wärmedämmung spielt, sollte diese gleich mit in Auftrag geben, da die Kosten für das Gerüst und diverse Posten durch die beauftragte Firma nur einmal verrechnet werden.

Haus selbst verputzen – darauf müssen Sie achten

Moderne Zahnarztpraxis aus Holz in mediterranem Baustil und einer Mischfassade aus mineralischem Außenputz und rot gestrichenen Fichtenholzfassade

Wenn Sie ihr Ausbauhaus selbst verputzen möchten, gibt es einige Dinge, worauf Sie im Vorfeld achten sollten. Nur dann ist gewährleistet, dass später der Fassadenschutz ordentlich ausgeführt wird. Bevor der Edelputz aufgetragen wird, sollte die Fassade frei von Staub, Schmutz sowie Pflanzenranken und eventuellen Unebenheiten sein. Da die Ausbauhäuser bereits im Werk einen Grundputz erhalten, sollte sich der Edelputz damit gut kombinieren lassen. Entwickeln Sie erst einmal ein Gefühl für das Verputzen des Hauses und nehmen Sie sich nicht zu viel Fassadenfläche auf einmal vor. Bereits kleine Flächen können sehr kräftezehrend sein. Am besten suchen Sie sich erst einen Wandabschnitt aus, der später nicht ganz so auffällig ist. Es empfiehlt sich auch, nicht zu große Mengen an Putz auf einmal anzumischen. Ansonsten kann es passieren, dass dieser trocknet oder sich nur noch schlecht verarbeiten lässt. Mit diesen Tipps dürfte beim Haus verputzen nichts mehr schief gehen. Oder Sie entscheiden sich gleich für ein schlüsselfertiges Eigenheim.

Übrigens lässt sich eine Putzfassade auch sehr gut mit einer Holzfassade oder einer Klinkerfassade kombinieren.


#Hausbau#Fassade

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