Manchmal birgt das Leben Überraschungen, die man selbst bei sorgfältiger Planung nicht auf dem Schirm hatte. Man kann sein Fertighaus gebaut haben, hat sich gerade mit der Familie gut darin eingelebt, da eröffnet einem der Chef, dass man ans andere Ende der Republik versetzt wird – ohne Widerspruch. Statt des beim Hauskauf „geplanten“ Einzelkindes kann sich eine Zwillings- oder gar Drillingsgeburt einstellen, welche den vorhandenen Raum überfordert. Oder es funktioniert auch umgekehrt: Man sieht ein Fertighaus, das nicht erst noch errichtet werden muss, sondern bereits steht und nur vom Besitzer veräußert wird. Es gibt also viele gute Gründe, warum man sich entweder mit dem Kauf eines gebrauchten Fertighauses befassen oder sein gerade erst erworbenes Stück veräußern muss – und auf den folgenden Zeilen verraten wir alles, was es darüber zu wissen gibt.