Besonders in den Sommermonaten können die Bewohner ein ungestörtes Sonnenbad nehmen oder einen gemütlichen Abend mit Sonnenuntergang erleben. Egal ob als kubische beziehungsweise geradlinige Dachterrasse im Loftstil, oder als typisch mediterrane Dachterrasse wie sie in Südeuropa zu finden ist: Alle diese Dachterrassen werden von angehenden Baufamilien angefragt.
Grundsätzlich bieten Flachdächer mehr Möglichkeiten für eine Dachterrasse. Aber auch Fertighäuser mit Sattel- oder Pultdach können mit einer Dachterrasse gebaut beziehungsweise realisiert werden. Allerdings können Städte und Gemeinden sich auf Bauvorschriften berufen, denen man nachkommen muss. Hierbei können die Fachberater und Architekten der Haushersteller auf die gesetzlichen Anforderungen sowie die Wünsche der Baufamilie eingehen und eine passende Lösung finden. Möglich machen dies die unterschiedlichen Holzbauweisen, die viel Flexibilität mit sich bringen. Sollte man sich erst nach der Fertigstellung des Fertighauses für eine Dachterrasse entscheiden, fallen zwar zusätzliche Kosten und ein Mehraufwand an, aber oftmals können die Erweiterungen einfacher realisiert werden, als bei anderen Bauweisen.
Je nach Größe und Aufwand der Dachterrasse können die Kosten unterschiedlich hoch ausfallen. Bei Flachdächern sind diese meist geringer als bei anderen Dachformen: Allerdings sollte man auch hier die gesamte Hausplanung und die Vorteile einzelner Dachformen berücksichtigen.
Schließlich hat die Baufamilie auch langfristig etwas von der Investition in eine Dachterrasse auf dem Fertighaus. Bestenfalls befindet sich die Dachterrasse auf der Südseite des Fertighauses und möglichst weit entfernt von Lärmquellen wie Straßen oder öffentlichem Leben. Wer bereits bei der Planung an die exklusive Fläche mit Ausblick denkt, kann dem Bauvorhaben ganz entspannt entgegensehen.