Sobald im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen raus kommen, beginnen Freiluftenthusiasten damit ihren Balkonen oder die Terrasse wieder in Schuss zu bringen. Dann werden die eingemotteten Gartenmöbel aus dem Keller oder vom Dachboden geholt, gesäubert und perfekt in Szene gesetzt. Wer handwerklich geschickt ist, kann sich auch Gartenmöbel aus Paletten oder eine Gartenbank selber bauen.
Den ganzen Sommer über stehen die Gartenmöbel bei Wind und Wetter draußen und müssen so noch einiges mehr über sich ergehen lassen. Deshalb ist es von vornherein sinnvoll, auf Gartenmöbel mit wetterfesten Eigenschaften zu setzen. Sie sind pflegeleichter und sogar das Einlagern im Herbst kann man sich mitunter sogar sparen. Wer sich mit neuen Möbeln für den Garten eindecken möchte, findet hier ein paar hilfreiche Tipps zu wetterfesten Gartenmöbel.
Bei Gartenmöbeln gibt es eine Vielzahl an Werkstoffen, Materialmixen und Designs. Da kann man schnell mal den Überblick verlieren. Grundsätzlich sollte man sich immer erst das Material der Möbel anschauen, bevor man sich von der Optik verleiten lässt. Schließlich sollten die wetterfesten Gartenmöbel auch noch in den kommenden Jahren etwas her machen und nicht schon nach dem ersten Sommer von Wetter und Verschleiß gezeichnet sein.
Neben klassischen Holzmöbeln finden sich auch Materialien wie Aluminium, Kunststoff oder Rattan wieder. Kunststoffmöbel gehören zu den am weitesten verbreiteten wetterfesten Gartenmöbeln, da sie wenig wiegen, sehr pflegeleicht und meist preiswert sind. Aber nicht jedermann ist auch optisch von dem Material überzeugt. Mit Polyrattan kann dann womöglich ein wohnlicheres Ambiente geschaffen werden. Durch die aufwändig gestalteten Kunstgeflechte erinnert das Kunststoffgemisch an echtes Natur-Rattan, ist aber deutlich pflegeleichter.
Zu den formstabilen und anspruchsvollen Gartenmöbeln gehören wetterfeste Massivholzmöbel aus Teak, Akazie oder Eukalyptus. Diese sollten aber einmal im Jahr geölt werden, damit die Hölzer nicht ausbleichen oder einen Grauschleier bekommen. Denn Sonnenstrahlen und Regen können sich intensiv auf die Oberfläche der Hölzer auswirken. Das Material selbst wird von vielen Nutzern als besonders angenehm empfunden und ist nicht zuletzt ein nachhaltiges Naturerzeugnis.
Wer sich die Finger nicht mit einem Putzlappen und Ölpinsel schmutzig machen möchte, kann auch auf wetterfeste Gartenmöbel aus Aluminium zurückgreifen. Allerdings erwärmt sich das Leichtmetall sehr schnell und reicht die Wärme auf den Sitzenden weiter. Je hochwertiger die wetterfesten Gartenmöbel lackiert sind, desto teurer in der Anschaffung sind sie – aber strahlen auch weniger Wärme aus.
Egal für welches Material sich letztendlich Sonnenanbeter, Grillmeister oder Freiluftfans entscheiden, allzu günstig sollten die wetterfesten Gartenmöbel nicht sein. Schließlich leidet sonst auch die Qualität der Möbel und die hat nun einmal – wie so vieles im Leben – ihren Preis, aber auch einen hohen und langfristigen Wert. Häufig werden für Gartenmöbel auch wetterfeste Polster und Kissen angeboten, um das Gesamtpaket wohnlich abzurunden. Die Polsterung ist mit einer wasserabweisenden Oberflächenbeschichtung versehen und die Füllung saugt weder Wasser auf, noch benötigt sie lange für die Trocknung.
All diejenigen, die keine Gartenmöbel mit wetterfesten Eigenschaften besitzen oder anschaffen möchten, sollten zumindest Wert legen auf eine geeignete Abdeckung oder Plane zum Schutz der Möbel. Die Notwendigkeit, die Möbel im Winter einzulagern, versteht sich von selbst - zum Beispiel passenderweise im Keller unter dem Fertighaus oder in der angrenzenden Garage.
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