Schon bei der Planung des Eigenheims sollte eines nicht vergessen werden: Bedürfnisse können sich ändern! Zunächst stehen meist die Kinder im Mittelpunkt. Sie sind schließlich oft der Anlass für einen Hausbau, weil der Platz in der alten Mietwohnung mit Nachwuchs bald zu eng wird. Immerhin, wie aus Studien hervorgeht, streben 90 Prozent aller Familien, die noch zur Miete wohnen, nach Wohneigentum. Damit Kinder und vor allem die Eltern im neuen Haus aber auch auf lange Sicht glücklich werden, hilft es, einige Dinge von Beginn an zu beachten.
Der Trend geht in Deutschland zu kleineren Familien – der statistische Durchschnitt liegt bei 1,3 Kindern pro Paar. Dafür sind aber die Ansprüche gestiegen. Früher galt ein Kinderzimmer mit weniger als zehn Quadratmetern für zwei Geschwister oft als ausreichend. Heute wünschen sich viele Eltern nicht nur für jedes Kind ein eigenes Zimmer. Am besten soll jedes Zimmer auch noch möglichst groß sein, mit viel freier Fläche zum Spielen. In vielen Mietwohnungen und älteren Häusern ist das kaum realistisch. Doch auch bei einem Neubau ist Umsicht gefragt. Denn kind- und elterngerechte Planung ist durchaus komplex. Denn die Kinder wachsen und entwickeln sich – und damit ändern sich auch ihre Bedürfnisse.
Wirklich kindgerecht ist ein Haus nur dann, wenn es flexibel ist. In den ersten Jahren suchen die Kleinen noch die Nähe zu Mama und Papa und brauchen viel Aufmerksamkeit. Doch das ändert sich spätestens mit der Pubertät. Dann kann der Abstand zu den Eltern manchmal gar nicht groß genug sein. Die Heranwachsenden brauchen Rückzugsmöglichkeiten. Das sollte auch beim räumlichen Aufbau des Hauses bedacht werden. Ansonsten kommt es leicht zu Streit – etwa wenn Mama und Papa im Schlafzimmer nebenan jedes Telefonat mithören können.
Das lässt sich einfach vermeiden, wenn die Eltern schon bei der Grundrissplanung verschiedene Nutzungsszenarien berücksichtigen. Während etwa der Sohn in der Grundschulzeit eine große Fläche für den Aufbau einer Eisenbahn braucht, legt die Tochter im Teenageralter eher Wert auf Privatsphäre als auf viel Platz. Und eines Tages verlassen die Kinder das Haus dann ganz. Um nicht unnötig Potenzial zu verschenken, sollte man besser rechtzeitig über eine sinnvolle Nutzungsmöglichkeit für die frei gewordenen Räume nachdenken.
Ein Fertighaus bietet hier echte Vorteile. Eltern profitieren nicht nur von der großen Erfahrung der Hausbau-Unternehmen bei der Planung. Sie können sich bei Living Haus auch darauf verlassen, dass nur wohngesunde Materialien verbaut werden. Darüber hinaus bieten Fertighäuser auch nach dem Einzug viel Flexibilität: Nicht tragende Zwischenwände lassen sich nachträglich leicht verändern; selbst ohne Profi-Unterstützung können versierte Heimwerker ganz nach Bedarf vorhandene Trockenbauwände entfernen und neue Wände stellen. Auf diese Art wird aus zwei kleinen Zimmern leicht eine große Spielwelt. Später können dann wieder zwei separate Hobbyräume entstehen – ganz wie es die Bedürfnisse der Kinder und der Eltern erfordern.
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