Strom sparen ist einfach, zumindest in der Theorie. Beim Blick auf einige praktische Stromspartipps aber, findet so gut wie jeder noch ungeahntes Einsparpotenzial. Es lohnt sich doppelt, diese Tipps zum Strom sparen umzusetzen, denn weniger Stromverbrauch heißt nicht nur weniger Stromkosten, sondern auch weniger CO2-Ausstoß.
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Durchschnittlich circa 2.300 Kilowattstunden (kWh) Strom verbraucht jeder Mensch im Jahr. Das entspricht der Emission von 1,2 Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Ihre persönliche CO2-Bilanz fällt besser aus, wenn Sie sich für einen Anbieter von Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen entscheiden. Oder vielleicht sind Sie mit einer Photovoltaikanlage sogar selbst umweltfreundlicher Stromerzeuger!? Mindestens genauso wichtig ist es aber auch, weniger Strom im Haushalt zu verbrauchen. Denn keine Energie ist so umweltfreundlich wie diejenige, die gar nicht erst verbraucht wird. Das gilt auch beim Strom sparen.
Eine nachhaltige Maßnahme zum Strom sparen ist die Umstellung von alten stromfressenden Elektrogeräten auf neue, energieeffiziente Technik. Das gilt für Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und die Haustechnik gleichermaßen. Das heißt nicht, dass jedes Jahr neue Geräte gekauft werden müssen. Wer jedoch einen Kühlschrank, Backofen oder alten Röhrenfernseher von vor 20 Jahren täglich in Gebrauch hat, kann damit natürlich keine Stromkosten sparen. Ganz einfach umzusetzen ist der Tausch von alten Glühbirnen auf sparsame LEDs. Die sind in der Anschaffung zwar meist ein wenig teurer, holen das aber mit geringeren Stromkosten, mehr Helligkeit und einer längeren Lebensdauer schnell wieder auf.
Manchmal ist das Strom sparen gar nicht so einfach. Denn einige Elektrogeräte sind auch dann eingeschaltet, wenn man sie gar nicht aktiv benutzt. Das mag im Falle des Kühlschranks oder Telefons Sinn machen. Anders sieht das allerdings bei Unterhaltungselektronik aus, die nebenbei läuft, obwohl niemand in der Nähe ist. Und selbst wenn Fernseher & Co. ausgeschaltet werden, heißt das nicht zwangsläufig, dass sie auch wirklich keinen Strom mehr ziehen. Denn manche Geräte schalten in einen Standby-Modus, in dem sie zwar weniger, aber eben doch mehr als gar keinen Strom verbrauchen.
Um beim Strom sparen auf Nummer sicher zu gehen, sollte daher entweder der Stecker gezogen werden oder – noch einfacher – eine schaltbare Steckdosenleiste in Betrieb genommen werden. Damit lässt sich die Stromversorgung auf Knopfdruck für mehrere Geräte auf einmal ein- oder ausschalten. Das macht für die Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, beispielsweise bestehend aus Fernseher, Soundsystem und Bluray-Player, ebenso Sinn wie für Computer, Drucker & Co. im Homeoffice.
Viel mehr Sinn als Standby-Programme bei Unterhaltungselektronik machen Energiespar- und Ökoprogramme bei Waschmaschine, Geschirrspüler & Co. – Auch wenn die einzelnen Waschgänge meist etwas länger dauern, lassen sich damit ganz einfach Wasser und Strom sparen.
Beim Kochen und Wäsche waschen lässt sich in den meisten Haushalten noch viel Strom sparen. Umso wichtiger ist es, den Stromverbrauch bei diesen alltäglichen Abläufen zu reduzieren. Beim Kochen sollten Sie darauf achten, dass der Topf oder die Pfanne nicht kleiner als das verwendete Kochfeld sind, da sonst Energie ungenutzt verloren geht. Genauso wichtig ist es, mit Deckel zu kochen, denn ein geschlossener Topf spart bis zu 30 Prozent Strom. Noch sparsamer sind übrigens Wasserkocher: Am besten wird darin nicht nur das Wasser für den Tee erhitzt, sondern auch für Kartoffeln, Nudeln und so weiter.
Beim Wäsche waschen sollten Stromsparer darauf achten, ihre Maschine möglichst voll zu beladen. Zudem gilt: Je höher die Temperatur des Waschgangs, desto höher der Stromverbrauch. Denn etwa drei Viertel der Energie für einen Waschgang entfallen auf das Erhitzen des Wassers. Moderne Waschmaschinen erzielen allerdings auch bei Waschgängen mit 30 Grad sehr gute Ergebnisse. Auf die Vorwäsche können Sie mit Blick auf den Strom- und Wasserverbrauch ebenfalls verzichten. Beim Trocknen der frisch gewaschenen Wäsche ist es am effizientesten, den Wäscheständer oder die Wäscheleine einem Wäschetrockner vorzuziehen – vor allem natürlich im Sommer.
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Wohnen verbraucht Strom – gerade das Heizen bewohnter Räume, aber natürlich auch ihre alltägliche Nutzung. Getreu dem Grundsatz „Die umweltfreundlichste Energie ist diejenige, die gar nicht erst verbraucht wird“ zielen moderne Holz-Fertighäuser auf einen möglichst niedrigen Energiebedarf ab. Das heißt, ihre Hersteller setzen auf einen intelligenten Wandaufbau, der die Heizungswärme optimal im Hausinneren hält.
Hinzu kommt moderne Heiz- und Haustechnik, die besonders sparsam im täglichen Gebrauch ist. Schließlich wird rund jedes fünfte neue Fertighaus auch mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Damit lässt sich nicht nur externer Strom sparen, sondern über weite Strecken des Jahres sogar noch Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Informieren Sie sich ganz einfach in einem Musterhauspark, wie Sie mit simplen Maßnahmen in Ihrem Neubau Strom sparen können.
Um nachhaltig Strom zu sparen ist es wichtig, dass Sie ein Bewusstsein für Ihren Stromverbrauch gewinnen. Ein Smart Home-System hilft dabei, Energieströme aufzuzeichnen. Sie sollten sich im Klaren darüber sein, welche Geräte die meisten Stromkosten verursachen und Altgeräte perspektivisch austauschen. Wenn Sie darüber hinaus die hier genannten Tipps beherzigen, fällt ihre nächste Stromrechnung garantiert deutlich niedriger aus.
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