Smart Garten – Mit dem Spindelmäher den Rasen trimmen, mit dem Gartenschlauchwagen die Pflanzen bewässern oder Gartenbücher wälzen, um die richtige Pflanzzeit zu finden. So verlief Gartenarbeit in den vergangenen Jahren. Doch heute gibt es eine Vielzahl an digitalen Möglichkeiten, um den Garten „smart“ wie sein Haus zu machen. Alles rund um das Thema „Smart Garten“ bzw. „Smart Garden“ finden Sie nachfolgend, sowie hilfreiche Tipps und Tricks für den Garten 4.0.
Der Smart Garten bietet heute eine Vielzahl an Vernetzungen, die per Sensor, Smartphone oder Tablet gesteuert werden können. In nachfolgenden Bereichen können Sie heute schon Ihren Smart Garten fernsteuern:
Für das Pflanzenwachstum ist das Wetter entscheidend. Nicht nur die Sonne sondern auch der Regen, sind wichtig bei der Gartenplanung. Zudem sollten Frost und Schnee nicht unbeobachtet bleiben. Mit einer digitalen Wetterstation für den eigenen Garten können sämtliche Wetterereignisse wie Sonnenschein, Regen oder Wind im Vorfeld beobachtet und dank Datenspeicherung auch verglichen werden. Die Infos können dann per App auf dem Smartphone oder Tablet ausgewertet werden und gleichzeitig kann die digitale Bewässerung damit gekoppelt werden.
Dank der Wetter-App kann anstehende Trockenheit im Vorfeld identifiziert und dementsprechend gegengesteuert werden. So wird bei Trockenheit der eigene Garten bewässert, ohne dabei anwesend sein zu müssen. Zudem können Sensoren im Erdreich die Feuchtigkeit messen und bei Bedarf die Flora bewässern. Damit ist auch mühseliges Gießkannenschleppen hinfällig. Einschlägige Gartengeräteausstatter haben diesen Trend bereits erkannt und bieten immer mehr Funktionen für ihre digitalen Hobby-Gärtner an. Zudem lässt sich auch der Wasserverbrauch hierüber erfassen. Im Optimalfall wird die Bewässerung durch gesammeltes Regenwasser gespeist.
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Anhand der Infos aus der Wetter-App lassen sich durch Smartsteuerung auch Markisen, Rollos und Jalousien für den Sonnenschutz bedienen und so wird die Temperatur im Haus passend geregelt. Es können auch Uhrzeiten hinterlegt werden, wann der Sonnenschutz ausgelöst werden soll. Gerade die Mittagssonne kann so von den bodentiefen Fenstern in Richtung Garten abgeschirmt werden und damit erhitzt sich die Raumluft weitaus weniger.
Allerdings muss es nicht nur beim ferngesteuerten Sonnenschutz bleiben. Auch der Mähroboter kann per App gesteuert und geregelt werden, sodass der Mähvorgang zum Bespiel in Abwesenheit des Gartensbesitzers durchgeführt wird. Oder die eingesparte Zeit wird für gemütliche Stunden am Abend im Garten genutzt.
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Durch die zentrale Steuerung der Gartenbeleuchtung kann zum Beispiel abends diese komplett ein- bzw. ausgeschaltet werden, ohne dass Sie jede einzelne Lampe betätigen müssen. Auch mit Sensoren kann die Gartenbeleuchtung für den Smart Garten ausgestattet werden und damit reagieren die Lampen von allein auf Dunkelheit bzw. Helligkeit. So erstrahlt der Garten immer im richtigen Licht und bringt den gepflegten Garten stärker zum Ausdruck.
Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl von Garten-Apps, die den Hobbygärtner bei der Gartenpflege wie auch dem Gemüseanbau unterstützen sollen. Neben Ratgebern für den richtigen Anbau sowie die Pflanzzeit finden sich auch Programme mit Auskünfte zu Schädlingen oder mit Empfehlungen für die Gestaltung. Auch Gartentagebücher für Bilder und Texte können die Gartenbesitzer nutzen und so auch an regnerischen Tagen etwas für ihren Smart Garten tun.
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