Gruber - Haus Feldblick -> Zum Haus
Im Leben stößt jeder einmal auf die Frage, ob er langfristig zur Miete oder doch in der eigenen Immobilie wohnen möchte. Grundsätzlich lässt sich diese Frage nicht allgemeingültig beantworten, da hierbei viele Faktoren mit reinspielen. Wer allerdings eine Heimat für sich gefunden hat und diese für die Zukunft solide absichern möchte, tätigt mit dem Eigenheim eine sinnvolle Investition für die Zukunft. Bei Geldanlagen wie Aktien und Fonds winken auf den ersten Blick schnell hohe Gewinne. Gleichzeitig birgen diese Geldanlagen weitaus höhere Risiken. Das Eigenheim als Wertanlage ist bei der Wertsteigerung oftmals eher statisch. Welche Vor- und Nachteile Sie hierbei abwägen sollten, lesen Sie in den nachfolgenden Zeilen.
ISOWOODHAUS - purisitisches Zweifamillienhaus -> Zum Haus
Wer sich entscheidet, ein Haus zu kaufen oder zu bauen, verwirklicht sich damit selbst und wohnt nach seinen ganz eigenen Vorstellungen. Zudem erfahren Immobilien meist eine solide Wertsteigerung – je nach Lage und Nachfrage – und können als langfristige Zukunftsvorsorge angesehen werden. Hierzu wurden in der Vergangenheit schon eine Vielzahl an Studien herausgebracht. Eine aktuelle Vergleichsstudie von unabhängigen Finanzberatern verglich eine Investition von 60.000 Euro für ein Haus mit einer Geldanlage über einen Zeitraum von 30 Jahren. Dabei tilgt der Bauherr einen Kredit in Höhe von 360.000 Euro. Gleichzeitig erreicht das eigene Haus bereits einen Wert von rund 533.000 Euro und weitere 20 Jahre später schon mehr als 650.000 Euro. Der Mieter bekommt selbst bei einer guten Rendite seiner Geldanlage am Aktienmarkt kaum das gleiche Ergebnis. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung gibt nach eigener Einschätzung an, dass Eigentümer nach Jahrzehnten meist finanzkräftiger als vergleichbare Mieterhaushalte sind.
Sonnleitner Haus "Holzer" -> Zum Haus
Sobald im gehobenen Alter die Rente oder Pension beginnt, kommt meist weniger Geld in den Haushalt, als noch in der berufstätigen Zeit. Auch die Sicherheit der staatlichen Rentenauszahlung ist nicht zwangsläufig gegeben. Wer sich also in jungen Jahren eine Bleibe für das Alter anschafft, ist bei Renteneintritt oft schuldenfrei und eine monatliche Belastung durch die Miete entfällt. Optional kann auch die „zu große“ Immobilie veräußert und mit dem Geld ein kleineres Haus gekauft werden, sodass unterm Strich noch Geld übrig bleibt. Rentner in Mietwohnungen müssen hingegen immer mit einer monatlichen Belastung zwischen 35 und 40 Prozent der Rente rechnen.
Auch der jährliche Geldwertverlust macht vielen Menschen zu schaffen und die Investition in Sachgüter kann eine gute Wertanlage sein. Zwar ist die Inflationsrate aktuell noch gering, doch das muss so nicht bleiben. Bei einer Inflation von gerade einmal zwei Prozent wird die Kaufkraft des Vermögens über die Jahre sichtbar abnehmen. Als Beispiel: 20.000 Euro sind bei einer Inflation von zwei Prozent nach zehn Jahren nur noch 16.407 Euro wert. Das Eigenheim sorgt hierbei für einen guten Schutz vor einer Geldentwertung. Meist verlieren Sachwerte bei einer Inflation keinen Wert im Gegensatz zu Geldvermögen.
LUXHAUS - Flachdach 170 -> Zum Haus
Eine andere Studie des Empirica-Instituts verglich Mieter und Immobilienbesitzer im Alter von 55 bis 59 Jahren mit selbigem Einkommen: Dabei ergab sich unter den Eigenheimbesitzern durchschnittlich ein sechsmal höheres Vermögen als bei den Mietern. Nach Einschätzungen der Forscher bauen Eigenheimbesitzer durch das Abbezahlen des Darlehens ein zusätzliches Vermögen auf, während Mieter selten Sparziele haben und dementsprechend eher geneigt sind, verfügbares Vermögen auszugeben.
Individuell geplantes Weberhaus - Idylle in der Großstadt -> Zum Haus
Pauschal gesagt sind im Umland die Grundstücks- wie auch Immobilienpreis weitaus niedriger als im urbanen Raum. Allerdings können auch ganze Stadtteile schnell an Wert verlieren, wenn zum Beispiel die Kriminalität steigt oder sie sich zum sozialen Brennpunkt entwickeln. Mutige investieren dann genau zu diesem Zeitpunkt, da sie langfristig auf eine Aufwertung hoffen. Umgekehrt können im Umland auch die Preise rapide steigen, wenn das Straßennetz ausgebaut wird oder ein Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel erfolgt. Ebenso tritt dieser Effekt ein, wenn sich renommierte Unternehmen dort ansiedeln. Weitere wesentliche Wertsteigerungspotenziale sind auch:
SchwörerHaus - Das Energiehaus für Familien -> Zum Haus
Wer seine Immobilie vermietet, kann relativ schnell seine vorläufige Rendite errechnen: Dazu teilt er die Jahres-Nettomiete durch den Objektpreis. Eine endgültige Rendite ergibt sich erst durch den Verkauf der Immobilie. Schließlich wird die Ertragsrechnung auch Wertsteigerung und Wertverlust beeinflusst. Wer die Immobilie selbst nutzt, hat eher Schwierigkeiten, seine Rendite zu errechnen, da die Finanzierung, die ersparte Miete sowie der Verkaufsgewinn bzw.-verlust gegenübergestellt werden müssen. Die Rendite beim Eigenheim macht sich in erster Linie bei der gesteigerten Lebensqualität bemerkbar.
FischerHaus - Klassisch 165 -> Zum Haus
Im Regelfall sind gebrauchte Immobilien preiswerter als ein Neubau. Das liegt vor allem an der gealterten Bauqualität und der veralteten Technik. Allerdings ist das auch ein wesentlicher Vorteil des Neubaus, da er ohne Probleme die gesetzlichen Forderungen erfüllt, nicht renoviert oder gar saniert werden muss und nach den heutigen Wohnvorstellungen gebaut ist. Die Frage kann sich jeder zukünftige Immobilienbesitzer nur selbst beantworten, ob er in regelmäßigen Abständen sein Geld in ein Eigenheim stecken möchte oder alles auf einmal und er dann für viele Jahre Ruhe damit hat.
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