Das Haus der Familie Bagatur stand als erstes bezugsbereit in der kleinen Wohnsiedlung. Nicht, dass das eine große Rolle gespielt hätte, aber ein bisschen stolz ist Sinan Bagatur doch. Das Haus ist genauso geworden, wie es sich seine Frau und er vorgestellt hatten: Modern, geradlinig und ohne Schnörkel, praktisch und mit viel Platz für die beiden Töchter. Ohne Ärger ging der Hausbau über die Bühne. Das war wichtig, denn Verzögerungen hätten das kleine Budget der Familie gesprengt. Der Schwörer-Tipp von seinem Arbeitskollegen war Gold wert. Und der Kontakt zu Schwörer-Bauberater Grupp schnell hergestellt. „Die Chemie hat gestimmt“, erinnert sich Sinan Bagatur. „Der hat zugehört und nicht versucht uns etwas aufzuschwatzen.“
Das wäre auch gar nicht so einfach gewesen, denn das junge Paar hat bereits Bauerfahrung und weiß, worauf es ankommt. Ihr erstes Haus hatten Nicole und Sinan Bagatur passend zu ihren Bedürfnissen liebevoll renoviert. Da waren sie noch zu zweit. Dann kam die erste Tochter. Als sich dann die zweite Tochter ankündigte, hätten sie aufwändig um- und anbauen müssen, um genug Platz für die wachsende Familie zu schaffen. Das wollten sie nicht. Zehn Jahre hatten sie in dem alten Häuschen gewohnt, jetzt war Zeit für etwas Neues.
Die beiden hatten sich für den Bau eines günstigen Fertighauses mit Festpreisgarantie entschieden. Das Angebot zum Aktionshaus von SchwörerHaus war transparent, die Inklusivleistungen detailliert aufgeführt. „Hilfreich war auch die übersichtliche und umfangreiche Leistungsbeschreibung“, sagt Sinan Bagatur. Beim Besuch im Schwörer-Ausstattungszentrum war das Paar von der großen Angebotsvielfalt an Markenprodukten überrascht, die bereits im Standard möglich sind. „Nach der Bemusterung erhielten wir ein Protokoll mit allen Positionen, auch mit den Gutschriften für die Eigenleistung.“ Und das Beste: Bei SchwörerHaus sind 90% der Hauskosten erst nach Abnahme des Hauses fällig. Das erspart eine teure Zwischenfinanzierung. Da bei Schwörer-Häusern ausschließlich getrocknetes, PEFC-zertifiziertes Holz zum Einsatz kommt, konnte Familie Bagatur sofort nach Fertigstellung ihres Hauses mit dem Innenausbau loslegen.
Das Grundstück gehörte einer Gärtnerei in Schnaitheim. Es liegt innerstädtisch, Kindergarten und Schule sind fußläufig erreichbar. Nicole Bagatur hat gerade wieder angefangen als Einzelhandelskauffrau zu arbeiten. „Dank der guten Anbindung und der zentralen Lage kann ich Job und Familie gut unter einen Hut bringen“, bestätigt die Bauherrin. Ihre Eltern und Geschwister wohnen ebenfalls in der Gemeinde, so wie Nicole Bagatur mit ihrer Familie auch schon vorher – die Familie musste sich nicht erst an einem neuen Wohnort einleben.
Nun wohnen die Bagaturs schon eine Weile in ihrem schönen Schwörer-Haus, trotzdem hält die Freude immer noch an – über das gepflegte Erscheinungsbild mit den sichtbaren Pfettenköpfen an der Dachunterseite und den praktischen Grundriss mit dem einladenden und wettergeschützten Eingangsbereich. Endlich eine große Diele mit Platz für die Kindersachen, die zentral ins Haus eingepasste und sicher begehbare Treppe, die gut geschnittenen Kinderzimmer im Obergeschoss. Besonders freut sich die Familie über die tollen Badezimmereinbaumöbel aus der Schwörer-Designschreinerei. Sinan Bagatur: „Die wollten wir uns erst gar nicht anbieten lassen weil wir dachten, das sei sowieso zu teuer. Wir waren dann sehr positiv überrascht. Solche Qualität bekommt man sonst nicht zu einem vergleichbaren Preis.“
In dem langen offenen Raum des Wohnbereichs entsteht eine gemütliche Atmosphäre durch den Holzboden und die vielen Kissen. Wenn Nicole Bagatur kocht, hat sie ihre Kinder gerne um sich. Dann sitzen die Töchter auch mal auf der Arbeitsplatte und schauen ihrer Mutter zu, während sie von ihren Erlebnissen in Kindergarten und Schule erzählen. Die große Arbeitsfläche unter den breiten, Tageslicht spendenden Fensterbändern bietet genug Platz dafür.
Die Familie fühlt sich sehr wohl in ihrem neuen Haus, doch Sinan Bagatur wäre nicht glücklich, wenn es da nicht noch das eine oder andere zu tun gäbe. Als Industriemeister bei einem Autozulieferer muss er früh raus, kommt aber abends auch relativ früh zurück. „Da kann man schon noch was machen am eigenen Haus“, findet er. Zum Beispiel im Garten werkeln, der unter dem grünen Daumen des Bauherrn blüht und gedeiht. Oder die Glastür zwischen Diele und Wohnzimmer ausbauen. Die ist nämlich überflüssig, wie sich herausgestellt hat. Der direkte Zugang in die Küche über die Diele genügt. „Der von Schwörer vermittelte Architekt hatte uns zwar noch darauf hingewiesen, aber am Ende ist man ja immer schlauer“, sagt Nicole Bagatur. Natürlich hat die Familie schon eine Idee, was man mit dem Loch in der Wand anstellen könnte: Sinan Bagatur wird hier zusammen mit seinem Vater ein Aquarium einbauen. Das nächste Projekt ist schon mal klar.
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