Des Weiteren war für sie klar, dass es ein Fertighaus werden soll. Der Vater/ Schwiegervater baute ein solches bereits vor über 30 Jahren und ist seither noch sehr zufrieden. Mittlerweile hat sich zwar viel an der Technik und den Baumöglichkeiten getan aber vom Prinzip ist es natürlich gleich geblieben. Dadurch, dass einer von ihnen in einem Fertighaus aufgewachsen ist, konnten die Vorurteile von „Pappwänden“ und „dies wär kein richtiges Haus“ usw. direkt ausgeschlossen werden. Ein weiterer großer Vorteil ist der feste Ansprechpartner, über den die Arbeiten ablaufen. Dies ist beim „konventionellen“ Bau nicht unbedingt immer gegeben. Weiterhin steht von vornherein ein fester Preis im Raum. Lediglich durch eigene Wünsche, z.B. bei der Bemusterung kann von diesem abgewichen werden. Weiterhin für ein Fertighaus sprachen für sie die kurze Bauphase und die „trockene“ Art zu bauen, dies ist nicht vergleichbar mit einem konventionellen Haus, in welchem viel Feuchtigkeit erst einmal durchs Bauen in das Haus kommt und anschließend erst einmal wieder heraus muss.
Im großen Dschungel der Fertighausanbieter kämpften sie sich in zwei Musterhausparks durch. In diesen durften nur „ausgewählte“ Firmen als Anbieter auftreten, welche einen gewissen Standard boten. Nach vielen Vorgesprächen und erstellten Angeboten kristallisierten sich einige Anbieter heraus, unter welchen die Auswahl fallen sollte. Bei diesen fragten sie nach Möglichkeiten ihnen Baustellen, also frisch aufgestellte Häuser, anzusehen. Dies taten sie dementsprechend auch. Bei diesen Besuchen konnten sie sich nicht nur von der Arbeit, dem Aufbau und den Materialien des Hauses überzeugen, sondern auch mit den Bauherren Erfahrungen austauschen und offene Fragen stellen. Und hier erlebten sie das für sie maßgebende „Schlüsselerlebnis“ welches dazu führte, dass sie sich für die Firma Haas entschieden. Die saubere, akkurate Arbeitsweise auf den Baustellen und die Rückmeldung der Bauherren, dass Fragen und Probleme prompt gelöst werden, hat sie ihre Entscheidung treffen lassen. Im Gespräch mit dem Verkäufer versuchten sie schon all unsere Wünsche, die das Haus erfüllen soll, zu berücksichtigen. Wichtig ist hierbei, was man nicht schriftlich hat, dass bekommt man auch nicht. Z.B. wurde ihnen durch den Verkäufer eine Einschubtreppe zum Dachboden zugesagt, in der Bemusterung haben sie erfahren, dass lediglich eine Bodenluke (ohne Treppe) gekauft wurde. Dies ist jedoch nur eine Kleinigkeit und daher verschmerzbar und konnte in der Bemusterung für einen geringen Aufpreis erledigt werden.
Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf den Grundriss gelegt werden, dieser wird bei Vertragsunterzeichnung mit unterschrieben. Jedoch allzu große Änderungen waren im Anschluss bei ihnen nicht mehr möglich. Der Verkaufsberater sagte ihnen, dass die Wände entsprechend mit dem Architekten verschoben und geändert werden können (damit vorhandene Möbel z.B. mitgenommen werden können), dies ist jedoch nur eingeschränkt möglich. Aber auch hier wurde mit dem Architekten eine Lösung gefunden. Weiterhin ist beim Verkäufer Vorsicht geboten, wenn es um enthaltene Leistungen geht, die im Preis einen nicht unerheblichen Unterschied ausmachen können: Durch den Verkäufer wurde ihnen ein „Bad-Komplett-Haus“ verkauft, sodass durch sie nur noch die Wand- und Bodenbeläge sowie die Innentüren zu montieren sind. In der Bau- und Leistungsbeschreibung sind unter der Kategorie „Bad-Komplett-Haus“ auch die Spachtelarbeiten mit einbegriffen. Wovon sie dann auch ausgegangen sind. Nach Leistung Unterschriften im Werkvertrag folgte dann die Vertragsbestätigung mit Auflistung der „gekauften“ Leistungen. Hier wurden auf einmal die Spachtelarbeiten explizit ausgenommen. Jedoch wollten sie von Beginn an die Spachtelarbeiten nicht selber machen, da sie wissen, was für eine Menge Arbeit dies ist und das sie diese nicht neben der Arbeit her erledigen können.
Nach Rückfrage beim Ansprechpartner von Haas in Falkenberg wurde ihnen mitgeteilt, dass wir die Angabe beim Hausverkäufer gemacht hätten, dass die Spachtelarbeiten auf unseren Wunsch rausgenommen werden sollen, um Kosten zu sparen. Nach dieser Aussage sind sie erstmal aus allen Wolken gefallen. Anschließend sahen sie extra nochmal in den unterzeichneten Unterlagen nach, ob sie irgendwas überlesen hätten, dies war aber nicht der Fall. Da es sich bei den Spachtelarbeiten nicht nur um einen kleinen Betrag handelt, nahmen sie erneut Kontakt mit Haas in Falkenberg auf um eine Lösung zu finden. Und hier bestätigte sich ihre Wahl zu Haas als Familienbetrieb. Eine Lösung wurde direkt gefunden, mit der beide Seiten gut leben konnten. Die Kosten wurden geteilt.
Im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung folgte das Gespräch mit dem Architekten. Auch hier können sie nur Positives berichten. Ihre Wünsche wurden umgesetzt und es wurde durch den Architekten gute Tipps und Ratschläge gegeben, was noch verändert werden könnte. Auch, wie schon beschrieben, wurden hier vorhandene Probleme gelöst. Während der weiteren Planungsphase hatten sie regen Kontakt zu ihrer Projektkoordinatorin. Diese war für alle offenen Fragen immer zur Verfügung. Am selben oder spätestens am darauffolgenden Tag bekamen sie eine Rückmeldung zu ihrer Frage. Auch wenn sie nicht direkt die Antwort wusste, wurde in den Fachabteilungen für sie nachgeforscht und sich umgehend darum gekümmert. Der Kontakt zum Verkäufer wurde nach Vertragsunterzeichnung leider immer weniger, nicht mal am Stelltermin oder später hat dieser sie besucht um Glückwünsche auszusprechen oder Ähnliches.
Nach dem Architektengespräch folgte eine der spannendsten Tage während der Planungsphase: die Bemusterung. Hier können sie sagen, dass sie an einen super kompetenten Mitarbeiter geraten sind. Er hatte selber bereits Baustellenerfahrungen und konnte daher auch „von der anderen Seite des Schreibtisches“ berichtet. Bevor er in der Bemusterungsabteilung gearbeitet hat, war er selbst im Bauhandwerk tätig. Fragen ihrerseits konnten daher nicht nur theoretisch abgeklärt werden, sondern auch direkt durch seine praktische Erfahrung, häufig sogar mit selbst aufgenommenen Bildern von Baustellen, geklärt werden. Bevor sie zur Bemusterung anreisten, bekamen sie einen großen Plan ihres Grundrissen, in dem sie „Hausaufgaben“ erledigen sollten. Durch sie sollten vorab Steckdosen, Schalter, Deckenbrennstellen usw. eingezeichnet werden. Auch Möbel sollten in den Plan eingetragen werden, damit eine gute Planung möglich ist. Mit dem Bemusterer sind sie zu Beginn diesen Plan im Detail durchgegangen, alles wurde besprochen und auch hier bekamen sie Tipps, was möglicherweise noch geändert werden könnte.
Nach der theoretischen Planungsphase am Papier kam der praktische Teil: die Ausstattungsauswahl: Die Bauherren wollten sich im Grunde auf die im Standard enthaltenen Produkte beschränken. Diese war gut gekennzeichnet und Sie konnten, dank einer großen Auswahl hochwertiger Produkte seitens Haas, meistens aus der Standard-Auswahl wählen. Während der gesamten Bemusterung konnte durch ihren Ansprechpartner jederzeit der aktuelle Preis vom Haus genannt werden. So konnten sie direkt entscheiden, ob ihr Wunsch, z.B. von der Standardtreppe abzuweichen, im Budget ist oder nicht. Dadurch, dass angrenzend an das Bemusterungszentrum, auch ein eigener Musterhauspark ist, konnten viele Dinge direkt „live“ eingebaut begutachtet werden. Während der Bemusterung wurden sie seitens Haas in einem Gasthof im Nachbarort untergebracht. In diesem wurden sie bestens versorgt, um das leibliche Wohl wurde stets gesorgt. Nach Abschluss der Bemusterung erhielten sie als Andenken ein kleines Haas-Holz-Haus, an dem ihr Namensschild angebracht war.
Anschließend hieß es für die Bauherren warten bis die Baugenehmigung ankommt, die Bodenplatte fertig ist und das Haus aufgestellt wird. Zwischen Bemusterung und Stelltermin lagen gerade einmal elf Wochen. Tatsächlich haben sie sich zwar einen frühen Stelltermin gewünscht aber nicht ernsthaft damit gerechnet. Umso größer wardie Freude hierüber. Als sie den Termin mitgeteilt bekommen haben, waren es noch knapp drei Wochen bis zum Stelltermin. Diesen teilten sie ihrem Verkäufer auch mit, damit mögliche andere Kunden zu ihrem Termin ebenfalls „gucken“ können. Leider hat der Verkäufer dies für sie nicht organisieren können. Das Haus kam natürlich trotzdem. Der Kran sowie der Aufbautrupp waren schon am Vorabend Vorort, sodass sie sich schon mal kennenlernten. Als am nächsten frühen Morgen der erste Haas Lkw in ihre Straße bog, freuten sich die Bauherren selbstverständlich riesig. Endlich ging es für sie los. Und in welchem Tempo, das komplette untere Geschoss stand nach nicht einmal zwei Stunden. Die Jungs und der Kranfahrer waren bestens organisiert und die Kommunikation klappte ebenfalls tadellos. Die Arbeit der Rohbautruppe war jedoch nicht nur schnell, sondern auch sehr genau und ordentlich. Bereits am Abend des ersten Aufbautages war ihr Haus regendicht. Auch in den darauffolgenden Tagen leistete das Haas-Team tolle Arbeit. Auch hier wurden ihre Fragen ausführlich beantwortet und alles erklärt.
Nachdem der erste Trupp fertig mit der Arbeit war, folgten die Gewerke wie z.B. die Heizungsfirma, welche die Fußbodenheizung verlegt hat, die Sanitär- und Elektrotruppe, die die grobe Installation vornahmen, die Verputzer sowie die Estrichbauer. Die Termine der Firmen waren bestens aufeinander abgestimmt und es ging jeden Tag Schlag auf Schlag vorwärts. Nach Einbringung des Estrichs mussten ein paar Tage ins Land gehen, damit die weiteren Arbeiten erledigt werden konnten, schließlich musste der Estrich aushärten. Die „schlimmsten“ für die Bauherren, da wir das Haus sehen konnten, aber nicht mehr rein durften. Aber auch diese Zeit ging vorbei und auch dann ging es mit den weiteren Arbeiten voran, die Innenausbautruppe rückte an. Diese spachtelten von früh bis spät und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Badezimmer strichen sie dann hierbei zuerst, damit anschließend der Fliesenleger loslegen konnte.
Auch diesen können die Bauherren sehr loben. Die Arbeit, die er bei ihnen abgeliefert hat, ist einfach nur toll. Akkurat gerade gefliest, die Ausschnitte für z.B. die Drückerplatte oder die Wasseranschlüsse sehr fein ausgearbeitet und auch die Absprachen bzgl. der Verlegung der Fliesen sowie des Mosaiks klappen super. Nach dem der Fliesenleger seine Arbeit fertig hatte, folgte die Sanitär-/Elektrofirma, welche die Feinarbeiten vornahmen. D.h. die Abdeckungen der Schalter und Steckdosen wurden montiert und Waschbecken, Toiletten und Duschabtrennung wurden angebracht. Hierbei kam eine durch Haas beauftragte Sub-Firma zu den Bauherren. Oft werden beim Einsatz vom Sub-Unternehmen die Zähne geknirscht, dies war bei ihnen überhaupt nicht der Fall. Das Team, welches die Arbeiten bei ihnen erledigte, waren wie die Mitarbeiter der Firma Haas, einfach nur Spitzenklasse. Selten haben sie eine Firma gesehen, die so exakt und sorgfältig gearbeitet hat. An jedem Schalter und an jeder Steckdose wurde mit der Wasserwage kontrolliert, ob diese in Waage angebracht wurden.
Das Gleiche ebenfalls mit den zu montierenden Sanitärobjekten. Hier wurde nicht nur pingelig darauf geachtet, dass alles gerade angebracht ist, sondern wurde auch sorgfältig mit den Materialen umgegangen, dass nichts zu Schaden kommt und dass keine Kratzer oder Macken entstehen.
Weiterhin wurde durch diese Firma die Einweisung übernommen wie die Heizung und Lüftung funktioniert, wo welche Leitungen lang gehen und worauf, z.B. mit Wartungen usw., drauf zu achten ist. Hier wurde sich viel Zeit genommen und alle Fragen wurden geklärt. Auch im Nachgang, nach dem Einzug, entstanden natürlich Fragen. Diese konnten direkt mit dem Firmenchef geklärt werden.
Während der gesamten Bauphase wurde seitens Haas ein Bauleiter zur Begleitung der Baumaßnahme eingesetzt. Auch wenn die Bauherren sehr weit weg vom Firmensitz der Firma Haas gebaut haben, kam der Bauleiter selbstverständlich vorbei um z.B. ein Vorgespräch durchzuführen, Fragen vor Ort zu klären und entstandene Probleme zu lösen. Jederzeit war der Bauleiter zu erreichen und auch dieser kümmerte sich um ihre Anliegen. Durch ihn haben sie ebenfalls hilfreiche Tipps für die weiteren Arbeiten in ihrem Haus bekommen. Als die Arbeiten durch Haas erledigt waren, wurde mit besagtem Bauleiter die Hausübergabe gemacht. Hierbei konnten die Bauherren noch mal alles ansprechen, was ihnen aufgefallen ist. Jeder Punkt wurde gemeinsam durchgegangen und die zu lösenden Kleinigkeiten wurden im Protokoll übernommen und werden durch den Kundenservice noch ausgebessert.
Nach der Hausübergabe kam die Stunde der Arbeit. Die Bauherren strichen alle Decken und Wände und Verlegten die Böden. Nachdem der Anstrich getrocknet war, konnte die tolle Arbeit des Innenausbauteams erkannt werden. Die gestrichenen Wände sehen einfach nur toll aus, glatt wie ein Tisch und nicht mehr buckelig wie in der vorherigen Altbauwohnung. Es folgte noch der Einbau der Innentüren und schon konnten die Möbel ins neue Heim gebracht werden. Und so wohnen sie nun in ihrem wunderschönen Haas-Haus und erfreuen sich jeden Tag daran.
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